Der Raptor herrscht nun über knapp 5 Quadratmeter eingefriedete (Einfriedung hier im Bild nicht abgebildet) Tatami-Matten.
Donnerstag, 28. Februar 2013
Mittwoch, 27. Februar 2013
Guantanamo
Eltern sein ist ein bißchen wie in Guantanamo:
Schlafentzug, Mitten in der Nacht grundlos angeschrien werden und den ganzen Tag über Sesamstrassen Lieder ...
Liegeplatz
Raptor,
Strichbild
Montag, 25. Februar 2013
Freitag, 22. Februar 2013
Donnerstag, 21. Februar 2013
Mittwoch, 20. Februar 2013
Dienstag, 19. Februar 2013
Montag, 18. Februar 2013
Freitag, 15. Februar 2013
aber sowas von Oile
So das ist sie, des Raptors neue Kücheneule, mal sehen ob sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann ...
Liegeplatz
Strichbild
Donnerstag, 14. Februar 2013
Mittwoch, 13. Februar 2013
OiOiOile!
Der Raptor braucht ein neues Küchenbild, wenn er von seinem Hochstuhl aus die Zubereitung potentieller Nahrung begutachtet. Bisher hing da das Vampirbild, das uns gemahnte dem Raptor sein tägliches Vitamin D zu verabreichen, nun ist der Vampir weg und wir brauchen ein neues Bild. Da der Raptor natürlich ein kleiner Hippster ist, steht er auf Eulen, Füchse, Igel und Kraken. Deshalb hab ich mich mal rangesetzt ein Eulenbild zu malen, was allerdings noch nicht sonderlich weit fortgeschritten ist. Hier schon einmal und exklusiv die ersten Skizzen ...
Liegeplatz
Strichbild
Dienstag, 12. Februar 2013
Namensgebung
Bild groß durch klick
Dem Blick nach zu urteilen wußte Leonidas Mama nicht nach wem sie da ihren Herrn Sohn benannt hat. Ich sparte mir dann auch den Hinweis das man jammernde Kinder in Sparta gleich in die Schlucht geworfen hätte.
Liegeplatz
Raptor,
Strichbild
Montag, 11. Februar 2013
Ladycat
Heute Babyschwimmen und keine Zeit was zu zeichnen, deshalb gibt es eine damenhafte Katze aus dem letzten Urlaub. Die Verehrteste wurde übrigens auf Empfehlung des Katers, der bei uns wohnte eingeladen, wahrscheinlich weil er angeben wollte, das er ne Location gefunden hat, wo es frischen Fisch und Leber zum Abendbrot gibt.
Liegeplatz
Lichtbild
Sonntag, 10. Februar 2013
Samstag, 9. Februar 2013
Freitag, 8. Februar 2013
brandeilig
Heute ne fixe Nummer, bin nur bis Mittag auf der Ruderbank angekettet und dannach heißt es Wochenende voraus. Und wenn da nicht noch das Kreuz mit der Steuer wäre, dann könnte ich mich jetzt schon auf die neuen Comix, die der Postbote heute hoffentlich bringt und die kommenden Tage voller Raptorgehampel freuen. Mal sehen ob ich die Steuer endlich vom Tisch kriege, da brennt nämlich auch schon langsam der Hut ...
Liegeplatz
PhoneBone,
Strichbild
Donnerstag, 7. Februar 2013
Mittwoch, 6. Februar 2013
Dienstag, 5. Februar 2013
Von kurzer Verweildauer
Gregor Samsa war eine glückliche Kakerlake, bis zu dem unsäglichem morgen an dem Gregor Samsa als Mensch erwachte.
Anleitung zum Unglücklichsein, auch ohne das mir der Nachbar keinen Hammer leiht.
Heute morgen wurde ich gleich an mehreren Stellen Zeuge davon wie Menschen sich ihr alltägliches Leben erschweren, so dass man zwangsweise zu der Überzeugung kommt das sie A) entweder blöd oder B) selber Schuld oder C) unbeholfen weil bis gestern noch glückliche Kakerlaken waren, sind.
Gottes weite Erde war heute morgen mit Schnee überzogen (jedenfalls so weit ich das überblicken konnte). Auf meinem täglichen Weg zur Bahn stolperten mir dann auch etliche Gestalten mit Regenschirmen (sic!) entgegen um sich mit diesen passantenbelästigenden Relikten vor Schnee und der gallischen Urangst, dass einem der Himmel auf den Kopf fallen könnte, zu schützen versuchten. Blind wie Nacktmulle stolperten sie über des Bürgers Steig und machten die ohnehin schon schmale Welt unnötig mit sich voll.
Dann begab ich mich in den Hades des öffentlichen Nahverkehrs und schlenderte der personentransportierenden U- und S- Bahn entgegen. Ich habe es mir zur Regel gemacht keinen Zügen hinterher zu rennen, denn ähnlich wie das Weinen über verschüttete Milch bringt es nichts und trübt nur unnötig den ohnehin schon filigran und zerbrechlich aufgebauten Frohsinn am frühen Morgen. Ich betrat also den Bahnsteig und sah die Bahn 50 Meter von mir entfernt sich anzuschicken die Türen zwecks Weiterfahrt zu schließen. Mir war es gleich, es zuckt noch nicht einmal ein Urinstinkt in meinen Kakerlaken Genen, wenn ich dem abfahrenden Zug sehendes Auges entgegen schlendere. Innerhalb der Stadt ist es ohnehin egal, denn in 4 Minuten kommt die nächste Bahn und die Verzögerung bedeutet schlimmstenfalls 2 Seiten mehr in dem Buch, das ich quälend langsam und kleinteilig auf meinen Bahnfahrten lese. Anscheinend ging es der Frau die hinter mir die Treppe herunter gestürzt (gestürzt nicht gefallen) kam da anders. Sie rannte dem bereits rot leuchtenden Heck des Zuges entgegen, auch wenn ihr Startschuss der Pfiff mit dem Lautsprecherhinweis auf den abfahrenden Zug war. Alles Rennen und Fluchen nütze nicht, wie vom Lautsprecher angekündigt schlossen sich die Türen und sie schaffte es gerade noch mit ihrem umgehängten Stoffbeutel gegen die abfahrende Bahn zu prügeln. Die verbleibende Wartezeit nutze die junge Dame mit ausufernden Flüchen und Tritten gegen unbewegliche Dinge, die wenig Anteil an ihrem Schicksal nahmen.
Zwei Stationen und 6 Seiten später entstieg ich dem Hamburger Untergrund wieder und stapfte die verbleibenden Meter durch dem mittlerweile tauenden, tief matschigen Schnee. Und welches Vehikel der urbanen Mobilität präsentierte sich mir nun in seiner ganzen Sinnlosigkeit: der gemeine Rollkoffer. Eigentlich sind Rollkoffer ja mehr ein akustisches Ungemach, doch der vermeintliche Nutzen des verhassten Gepäcks wurde nun durch den triefnassen Schnee aufgeweicht und so zog es der Besitzer vor den Koffer eben nicht zu ziehen sondern zu tragen.
Alle wirkten sie unglücklich und all Ihnen sei gewünscht, dass sie morgen wieder als Kakerlake aufwachen.
Anleitung zum Unglücklichsein, auch ohne das mir der Nachbar keinen Hammer leiht.
Heute morgen wurde ich gleich an mehreren Stellen Zeuge davon wie Menschen sich ihr alltägliches Leben erschweren, so dass man zwangsweise zu der Überzeugung kommt das sie A) entweder blöd oder B) selber Schuld oder C) unbeholfen weil bis gestern noch glückliche Kakerlaken waren, sind.
Gottes weite Erde war heute morgen mit Schnee überzogen (jedenfalls so weit ich das überblicken konnte). Auf meinem täglichen Weg zur Bahn stolperten mir dann auch etliche Gestalten mit Regenschirmen (sic!) entgegen um sich mit diesen passantenbelästigenden Relikten vor Schnee und der gallischen Urangst, dass einem der Himmel auf den Kopf fallen könnte, zu schützen versuchten. Blind wie Nacktmulle stolperten sie über des Bürgers Steig und machten die ohnehin schon schmale Welt unnötig mit sich voll.
Dann begab ich mich in den Hades des öffentlichen Nahverkehrs und schlenderte der personentransportierenden U- und S- Bahn entgegen. Ich habe es mir zur Regel gemacht keinen Zügen hinterher zu rennen, denn ähnlich wie das Weinen über verschüttete Milch bringt es nichts und trübt nur unnötig den ohnehin schon filigran und zerbrechlich aufgebauten Frohsinn am frühen Morgen. Ich betrat also den Bahnsteig und sah die Bahn 50 Meter von mir entfernt sich anzuschicken die Türen zwecks Weiterfahrt zu schließen. Mir war es gleich, es zuckt noch nicht einmal ein Urinstinkt in meinen Kakerlaken Genen, wenn ich dem abfahrenden Zug sehendes Auges entgegen schlendere. Innerhalb der Stadt ist es ohnehin egal, denn in 4 Minuten kommt die nächste Bahn und die Verzögerung bedeutet schlimmstenfalls 2 Seiten mehr in dem Buch, das ich quälend langsam und kleinteilig auf meinen Bahnfahrten lese. Anscheinend ging es der Frau die hinter mir die Treppe herunter gestürzt (gestürzt nicht gefallen) kam da anders. Sie rannte dem bereits rot leuchtenden Heck des Zuges entgegen, auch wenn ihr Startschuss der Pfiff mit dem Lautsprecherhinweis auf den abfahrenden Zug war. Alles Rennen und Fluchen nütze nicht, wie vom Lautsprecher angekündigt schlossen sich die Türen und sie schaffte es gerade noch mit ihrem umgehängten Stoffbeutel gegen die abfahrende Bahn zu prügeln. Die verbleibende Wartezeit nutze die junge Dame mit ausufernden Flüchen und Tritten gegen unbewegliche Dinge, die wenig Anteil an ihrem Schicksal nahmen.
Zwei Stationen und 6 Seiten später entstieg ich dem Hamburger Untergrund wieder und stapfte die verbleibenden Meter durch dem mittlerweile tauenden, tief matschigen Schnee. Und welches Vehikel der urbanen Mobilität präsentierte sich mir nun in seiner ganzen Sinnlosigkeit: der gemeine Rollkoffer. Eigentlich sind Rollkoffer ja mehr ein akustisches Ungemach, doch der vermeintliche Nutzen des verhassten Gepäcks wurde nun durch den triefnassen Schnee aufgeweicht und so zog es der Besitzer vor den Koffer eben nicht zu ziehen sondern zu tragen.
Alle wirkten sie unglücklich und all Ihnen sei gewünscht, dass sie morgen wieder als Kakerlake aufwachen.
Liegeplatz
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Montag, 4. Februar 2013
Wurmloch in den Schlaf
Die schmale Abzweigung zwischen übermüdet knatschig und überdreht zappelig zu finden ist jeden abend aufs neue eine navigatorische Herausforderung ...
Liegeplatz
Raptor,
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Sonntag, 3. Februar 2013
Samstag, 2. Februar 2013
Freitag, 1. Februar 2013
Mit einem Hauch von Durst
Freitag, sei gepriesen du liebster aller Wochentage, mögest Du vorbei huschen wie Staubflocken in einer zugigen Altbauwohnung. Motiviert stehe ich vor einem Wochenende, das unendlich viele aufgeschobene Arbeiten bereithält, ich will mal hoffen das ich wenigstens die dringlichsten Baustellen abgesichert kriege – Eltern haften für ihre Kinder.
Liegeplatz
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