Freitag, 28. September 2012

Donnerstag, 27. September 2012

Auf hoher See ...


Trotz gelegentlicher Anfeindungen übt Senior Octopus nach wie vor eine geradezu hypnotische Anziehungskraft auf den Raptor aus.

Mittwoch, 26. September 2012

rainman


Es regnet den ganzen Tag wie sonst nur zum Feierabend, heute allerdings in Begleitung meiner Kamera, so dass die Mittagspause über die reine Nahrungsaufnahme hinaus, sinnvoll genutzt werden konnte.

Dienstag, 25. September 2012

the boldman


irgendwie ist heute für gar nix Zeit, immerhin in der Mittagspause war die Kamera mal wieder mit...

Montag, 24. September 2012

Mühsam textete der Erich


Der Raptor hat seit dem Wochenende eine Sturmhaube, sprich eine autonome Strassenschlacht-Vermummungs-Mütze in schwarz. Zwar ist es noch nicht so kalt, dass sie (die Sturmhaube) erforderlich wäre, aber ich konnte einfach nicht widerstehen.

Dazu passt gut eine Belobigung des neuen Slime Albums, das durch Texte von Erich Mühsam glänzt. Ich gestehe, dass ich mir das neue Album mehr aus Treue und Loyalität der alten Hamburger Punkveteranen wegen gekauft habe. Aber nun nach einer kleinen Einhörphase bin ich regelrecht begeistert. Es mag an der schönen Sprache liegen, die Erich Mühsam für die vielen schmutzigen Themen verwendete, denen Slime den nötigen musikalischen Bumms mit liefert. Strophen wie „und ob sie mich erschlügen, sich fügen heißt lügen“ haben eine fast schon lyrische Parolenhaftigkeit. „Wir haben nur die Faust erhoben, da ist der ganze Spuk zerstoben“ und „noch kann die Welt uns Sklaven heissen, noch gibt es Ketten zu zerreissen“ sind mit entsprechend schrummeliger musikalischer Untermalung schon ziemlich pogokompatibel. Der größte Respekt gebührt den Rumpelbarden von Slime aber dafür, dass sie es schaffen eine knallharte, rumschubsenwürdige Mosh-Pit taugliche Nummer aus einem Song zu machen, dessen Refrain auf das furchterregende Wort „Bauchweh“ basiert.

Der Raptor steht übrigens mehr auf Woody Guthrie als auf Slime, aber das war ja auch der aller erste echte Punk.

Freitag, 21. September 2012

endlich

und pünktlich zum wochenende mal wieder ein totenschädel, wurde aber auch zeit.

Mittwoch, 19. September 2012

Klassiker mit neuen Tieren


wer nix mit dem satz anfangen kann, hat noch nie typografie ausgewählt und allen anderen sei gesagt: für mehr war heute einfach keine zeit. und jetzt weil das wort so schön ist: platypus, platypus, platypus

Montag, 17. September 2012

Gene Simmons Style

Der Raptor entdeckt gerade die Beweglichkeit der eigenen Zunge und ist gerne bereit das jedem zu demonstrieren.

Donnerstag, 13. September 2012

Mittwoch, 12. September 2012

spätrömische Dekadenz


Dienstag, 11. September 2012

schöner schlafen


Schlafen funktioniert nicht immer, es darf also gerne dem Raptor zum geschmeidigen Übergang in den Schlummerzustand vorgelesen werden. Was ist noch völlig egal, momentan steht "Die Wende - Wie die Renaissance begann" von Stephen Greenblatt auf dem Programm und das mit einschlagender Wirkung ...

Montag, 10. September 2012

Das Beste ist ...


Donnerstag, 6. September 2012

Fremdleser


Mittwoch, 5. September 2012

Unter Löwen!


Gestern schien einer der letzten Sommertage durch die Stadt zu huschen. Nicht das ich dem Wetter hinterher trauern täte, aber es scheint als würde sich der Herbst so langsam um die Ecke schieben. Egal, ich mag Herbst. Der Sandler der hier in der Unschärfe des kleinen Michel rumgammelt, läßt den lieben Gott zumindest einen guten Mann sein. Apropos guter Mann. Es gibt eine Cover Version von Bob Marleys wunderbaren Song "Johnny was a good man" und zwar von den Stiff Little Fingers (die sind übrigens ein gutes Beispiel dafür, dass blöde Bandnamen nicht zwangsweise blöde Musik hervorbringen). Das kommt jetzt zwar nicht unbedingt einer Erleuchtung gleich, aber die Songs sind trotzdem verdammt gut.



Dienstag, 4. September 2012

Eindrucksvoll widerlegt


Montag, 3. September 2012

candyman - candyman - candyman - candyman - candyman -

Dieser Candyman stammt auch aus einem Horrorfilm, allerdings erscheint er nicht, wenn man seinen Namen in einen Spiegel spricht, sondern wenn Hamburg seinen kleinen Teich mit Fressständen pflastert, auf das die Alster vor Vergnügen nur so quieckt. Natürlich besucht man ein derartiges Spektakel nicht zum Spass - denn Alstervergnügen heißt Lügen! Gefügt hat es sich dann trotzdem, aber nur während meiner Mittagspause, die nahezu zwangsweise in der Nähe des Budenzaubers stattfindet.